ÖÄK-Diplom Inklusive Medizin
Grundlagen
Grundlagen für das ÖÄK-Diplom Inklusive Medizin sind die
der Österreichischen Ärztekammer.
Wichtiger Hinweis: Durch den Erwerb einer Weiterbildungsurkunde können bestehende Sonderfachgrenzen (§ 31 Abs. 3 ÄrzteG) NICHT überschritten werden.
Ziel
Verbesserung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit kognitiver Beeinträchtigung und/oder Mehrfachbeeinträchtigungen.
Zielgruppe
Ärztinnen und Ärzte für Allgemeinmedizin sowie Fachärztinnen und Fachärzte aller Sonderfächer. Die Weiterbildung kann während der Ausbildung zur Ärztin/ zum Arzt für Allgemeinmedizin oder Facharzt absolviert werden.
Weiterbildungsdauer
Die modular aufgebaute Weiterbildung zum ÖÄK-Diplom Inklusive Medizin umfasst 100 Unterrichtseinheiten (1 UE = 45 Minuten) und beinhaltet einen theoretischen sowie praktischen Teil.
- Theorie (60 UE à 45 Minuten): bestehend aus 5 Modulen zu je 12 UE
- Praktischer Teil (40 UE à 45 Minuten): durchgeführt in Form einer Hospitation
Wesentliche Inhalte
Auszug - Details finden Sie in der Anlage
- Grundlagen Inklusiver Medizin
- Psychiatrische Diagnostik und Therapie im Rahmen von Behinderung unter Berücksichtigung der Schnittstellen zur Kinder- und Jugendpsychiatrie
- Neurologische Erkrankungen und Syndrome bei Menschen mit Behinderung
- Spezielle Fragestellungen und Herausforderungen in medizinischen Fachgebieten/Sonderfächern
- Angehörigenberatung im Bereich der Inklusiven Medizin
ÖÄK-Weiterbildungsverantwortlichr/ÖÄK-Weiterbildungsverantwortliche
Information folgt.
Informationen zum Kursangebot
Bitte beachten Sie, dass österreichische Kurse nur dann anerkannt werden, wenn sie dieses Logo führen:
Verleihung des ÖÄK-Diploms
Ansuchen um Verleihung des ÖÄK-Diploms sind mittels Antragsformular inklusive Nachweise in Kopie per E-Mail an mmmZGlwbG9tZUBhcnp0YWthZGVtaWUuYXQ= zu richten.