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Das Präsidium der Österreichischen Ärztekammer spricht Johannes Steinhart demonstrativ das Vertrauen aus.
Im Rahmen der heutigen Sitzung des ÖÄK-Präsidiums nutzten die Mitglieder des Präsidiums die Gelegenheit, um sich angesichts der jüngsten Vorkommnisse rund um die in Diskussion stehenden Malversationen in der Equip4Ordi, einer Tochtergesellschaft der Kurie niedergelassene Ärzte in der Ärztekammer für Wien, demonstrativ hinter Präsident Johannes Steinhart zu stellen. „Der ÖÄK-Präsident genießt unser uneingeschränktes Vertrauen“, sagte Harald Schlögel, 1. Vizepräsident der Österreichischen Ärztekammer, stellvertretend für die übrigen Präsidiumsmitglieder rund um Steinhart. „Zudem weisen wir deutlich auf die für alle Beteiligten geltende Unschuldsvermutung hin.“ Die unabhängigen Behörden, die sich aktuell mit der Angelegenheit befassen, sollten in Ruhe ihrer wichtigen und begrüßenswerten Aufklärungsarbeit nachgehen können, so Schlögel, der darauf verwies, dass man aus diesem Grund keinen weiteren Kommentar zur Causa abgeben werde.
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