50 Jahre Mutter-Kind-Pass
JETZT ANMELDEN: Die Bundeskurie niedergelassene Ärzte richtet zum 50. Jahrestag des Mutter-Kind-Pass am 13.05.2024 eine festliche Enquete im Wiener Josephinum aus.
BKAÄ-Enquete
Wie die Gesundheitshotline 1450 und andere digitale Lösungen dazu beitragen könnten, Patientenströme besser zu lenken und die Spitalsambulanzen zu entlasten – das steht im Fokus einer Enquete der BKAÄ am 22. Mai 2024.
Jetzt Ausbildung evaluieren!
Im Vorjahr hat die Bundeskurie angestellte Ärzte die größte Ausbildungsevaluierung in der Geschichte der ÖÄK durchgeführt – aktuell läuft die Wiederholung dieses Projekts.
Wir fordern:
Schutz der ärztlichen Hausapotheken und Recht auf Medikamentenabgabe für alle niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte.
Jetzt unterzeichnen!
Unterzeichnen Sie hier die Petition zur ärztlichen Versorgung - jede Unterschrift hilft mit, auf eine rasche Verbesserung der Situation zu drängen.
Bürgermeister-Zeitung „Hausärztliche Versorgung“
Diese Spezialausgabe für kommunale Entscheidungsträger widmet sich auf 36 Seiten ausschließlich dem Thema ärztliche Versorgung.
- Publikationsdatum
- 24.02.21
Es gibt keinen Grund, einen angebotenen Impfstoff abzulehnen, betonen die Impfreferenten der Ärztekammern.
„Es ist nicht ratsam, eine angebotene Impfung gegen COVID-19 wegen Bedenken bezüglich des Impfstoffes abzulehnen“, sagt Rudolf Schmitzberger, Leiter des Impfreferates der Österreichischen Ärztekammer, auch stellvertretend für alle Impfreferenten der Landesärztekammern. „Alle drei in Österreich zugelassenen Impfstoffe sind sicher und schützen bei den hierzulande vorherrschenden Virusarten zu beinahe 100 Prozent gegen schwere Krankheitsverläufe.“
Es sei daher absolut verfehlt, wegen etwaiger Bedenken eine Impfung aufzuschieben: „In dieser unnötigen Wartezeit besteht nämlich kein Impfschutz und man setzt sich einem unnötigen Risiko aus, zu erkranken“, betont Schmitzberger.